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CAMELOT Consulting Group startet klimaneutral ins neue Jahr

Erfolgreiche Zertifizierung treibt Dekarbonisierungsstrategie voran

Mannheim, 16.12.2021 – Die CAMELOT Consulting Group, Beratungsspezialist für integriertes Value Chain Management, hat einen wichtigen Meilenstein in der Umsetzung ihrer Klimaschutzziele erreicht: Das Unternehmen wurde heute offiziell von South Pole, einem der branchenführenden Partner für Klimaschutzprojekte, als „klimaneutrales Unternehmen“ zertifiziert. Die global anerkannte Zertifizierung ist Teil der CAMELOT-Dekarbonisierungsstrategie, bis 2026 über 50% der CO2-Emissionen zu reduzieren und alle nicht vermeidbaren Emissionen vollständig zu kompensieren.

Die Zertifizierung als klimaneutrales Unternehmen erfolgte im Rahmen eines aufwendigen Prozesses für das Basisjahr 2019. Sie beinhaltet zum einen die Validierung des CO2-Fußabdrucks und dessen Kompensierung für das gesamte Unternehmen auf Basis des internationalen Standards „Greenhouse Gas (GHG) Protocol“. Darüber hinaus wurden die geplanten Maßnahmen zur Dekarbonisierung bis 2026 verifiziert.

„Die offizielle Bestätigung unseres CO2-Fußabdrucks ist für uns eine wichtige Grundlage, um gezielt an der Verringerung unserer Emissionen zu arbeiten. Wir möchten nicht nur kompensieren, sondern bewusst unseren Kohlenstoffdioxid-Verbrauch reduzieren und so einen wirksamen und nachhaltigen Beitrag zum Klimaschutz leisten“, kommentiert Jorma Gall, Mitglied der Geschäftsleitung bei CAMELOT.

Gezielte CO2-Reduzierung

Für CAMELOT als Beratungsunternehmen sind Reisetätigkeiten und Pendeln die größten Emissionstreiber. Die durch die Corona-Pandemie veränderten Arbeitsweisen haben hier bereits für eine entsprechende Reduzierung gesorgt. Darüber hinaus wurden bewusste Maßnahmen eingeführt, die CO2-Emissionen unmittelbar verringern oder ein klimafreundliches Verhalten unterstützen. Beispiele hierfür sind der vollständige Verzicht auf Kurzstreckenflüge, die Einführung eines mobilen Arbeitsplatzkonzepts und die Umstellung der Dienstwagenflotte auf Hybrid- und E-Fahrzeuge.

Nicht-vermeidbare Emissionen kompensieren

Emissionen, die sich nicht vermeiden lassen, werden vollständig kompensiert durch die Unterstützung von globalen Projekten im Bereich erneuerbare Energien sowie Innovationen mit Clean Development Mechanism (CDM) oder Gold Standard. Dabei handelt es sich um Projekte, bei denen fossile Brennstoffe zur Energiegewinnung beispielsweise durch den Bau und die Inbetriebnahme von neuen Photovoltaik- oder Windenergieanlagen ersetzt werden. Ein besonderer Fokus liegt hier auf Projekten in Indien, wo sich die mitarbeiterstärkste internationale Niederlassung von CAMELOT befindet.

Die unterstützten Projekte zahlen zusätzlich auf weitere UN-Nachhaltigkeitsziele („UN Sustainable Development Goals – SDG) ein, indem sie zu einer Verbesserung der Lebensstandards und Bildungsmöglichkeiten in lokalen Kommunen beitragen.

„Mit der kontinuierlichen Erhebung, Verringerung und Kompensation unserer CO2-Emissionen möchten wir lernen und uns immer weiter verbessern. Grünes Denken und Handeln soll sich durch alle Bereiche unseres Unternehmens ziehen und Nachhaltigkeits-Reporting zum Standard neben dem Finanzreporting werden“, bestätigt Jorma Gall die zukünftigen Pläne für den Klimaschutz bei CAMELOT.

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